Johnny Tupolev holen Alice Cooper nach Wuppertal!
Alice Cooper mit Tochter Calico auf Europa Tournee 2024
Presse-Mitteilung und Einladung zum Video-Dreh!
Jetzt, da wir Ihre Aufmerksamkeit haben, folgt die Richtigstellung: Nein, er kommt - noch! - nicht selbst. Aber seine Tochter Calico Cooper wird im Video zu unserer neuen Single „Gun Crazy“ mitspielen.Sie ist die Frontfrau der amerikanischen Band Beasto Blanco zusammen mit Chuck Garric, Alice Cooper’s langjährigen Bassisten der ebenfalls vor Ort sein wird.
Gedreht wird in der Hauptkirche in Sonnborn. Regie führt erneut der Oscar-Nominee und vielfach ausgezeichnete Special Effects-Artist Frank Petzold (Im Westen nichts Neues).
Unterstützt wird er erneut von Emmy-Gewinner und Video-Künstler Christoph Vitt.
Das Video beinhaltet eine Zeitreise, eine Verfolgungsjagd und … aber das wollen wir alles hier noch nicht verraten.
Frank Petzold (Regie), Andreas Dahlmann (ev. Gemeinde Sonnborn), Gernold Sommer (Pfarrer Gemeinde Sonnborn) und Tom Berger (Johnny Tupolev)
Gedreht wird am 18. und 19. Juli in der Hauptkirche Sonnborn.
Am 18. Juli von 17:00 - 18:30
haben Sie vor Ort die Gelegenheit mit der Band Johnny Tupolev, Calico Cooper, Chuck Garric und Frank Petzold zu sprechen.
Wir präsentieren dann auch exklusive, erste Szenen unseres neuen, spektakulären Videos.
Über eine kurze Zusage würden wir uns freuen.
Diese bitte an:
Bergerprivat@web.de oder Wolfram.lumpe@gmail.com
Johnny Tupolev werden auch gemeinsam mit Beasto Blanco am 01/08/2024 im Oberhauserner KultTempel aufspielen
Biography:
Es gibt Band-Historien, da denkst du: Na super, wieder mal Marketing-Texter-Latein. Der Unterschied ist nur: die von Johnny Tupolew stimmt. Es ist die Geschichte von fünf Jungs, die rocken. Der Ölberg im Stadtteil Elberfeld heißt deshalb schon immer so, weil dort bis in die 1920er noch ohne Stromnetz die Öl-Lampen brannten. Dort wuchsen Tom Berger, Jens Greve, Christoph Vitt und Frank Petzold Jahrzehnte später auf. Ende der 80er lernten sie sich kennen, Drummer Dietmar Noack stieß aus Langenfeld dazu. Aus der Provinz brachen sie alle irgendwann auf. Und landeten in Orten wie Miami oder San Francisco. Oder blieben in der Stadt.
Sie sind aber alle wieder im Tal der Wupper, wenn es um ihre Musik geht. Anders als bei anderen Bands stehen nicht alle auf der Bühne. Tom (voc & git) Jens (b) und Dietmar (dr) schreiben und performen. Christoph (Kamera) und Frank (Special Effects) setzen Johnny Tupolev ins bewegte Bild. Die Videos sind wie die Musik: Speziell, mit Wow-Effekt - und auf Profi-Level. Denn Christoph, genannt „Vitti“, hat in vielen Musik-Videos seine visuellen Spuren hinterlassen und in den USA Awards gewonnen. Frank hat für mehr als einen Hollywood-Blockbuster die Special-Effects auf die Leinwand gezaubert - Sein IMDB-Eintrag liest sich wie ein Stück Filmgeschichte. Das JT-Aufgebot ist aber noch nicht komplett: Nummer sechs ist John Fryer, Produzent unter anderem von Depeche Mode und Nine Inch Nails. Könnte man fürs Feuilleton fast die Frage stellen: Ist das noch eine Band oder schon ein Gesamtkunstwerk?
In den Worten der Band, genauer mit denen von Tom: „Ich kann nicht sagen was an uns anders ist als an anderen Bands, ich kann aber sagen was wir nicht sind: Wir sind nicht austauschbar, wir sind Originale, und das was vielleicht am auffälligsten ist: Wir sind authentisch - wir verstellen uns nicht da es dafür keinen Grund gibt, denn wir sind was wir sind, und was wir immer sein werden, ein Rocker, ein Surfer und ein Waver.“
Und das macht die Musik von Johnny Tupolev besonders, zeitlos und Genre-übergreifend. „Wir sind angekommen - an einen Punkt im Leben an dem keiner von uns mehr Konzessionen machen muss. Wir sind hungrig - Nach Neuem, nach Unvorhersehbarem und nach Herausforderungen - In der Musik wie auch im Leben.“
„Unser Image ist kein Image, wir sind echt , da wir leben was wir sind und unsere Musik erzählt unsere Geschichten.“
„Es erfüllt uns mit gewissem Stolz wenn die Leute unsere Musik genau so beschreiben“.
Musik und mehr gibts auf der Homepage (www.johnnytupolev.com).